DELPHI_space ist eine künstlerische Plattform für Ausstellungen und Veranstaltungen in Freiburg im Breisgau. Seit 2019 werden die Arbeiten regionaler, überregionaler und internationaler Künstler*innen präsentiert. Dazu organisiert DELPHI_space Veranstaltungen in den Bereichen Tanz, Architektur, Film, Philosophie und Literatur in Kooperation mit vielzähligen Partnerinstitutionen. Die Arbeitsweise ist dabei am Leitbild der metaphorischen Brücke orientiert. Sie verbindet in Anlehnung an den historischen Ort Delphi in den Veranstaltungsräumen Kulturen, Disziplinen und Denkweisen. Als gemeinnütziger Verein organisiert, stehen bei der Arbeit der vornehmlich ehrenamtlichen Teammitglieder dementsprechend kulturelle Teilhabe, Interdisziplinarität und die künstlerische Auseinandersetzung mit historischen und zeitgenössischen Fragestellungen im Vordergrund.
DELPHI_space is an artistic platform for exhibitions and events inFreiburg im Breisgau. It has been presenting the work of regional, nationaland international artists since 2019. DELPHI_space also organises events in thefields of dance, architecture, film, philosophy and literature in cooperationwith numerous partner institutions. The working method is based on the concept of themetaphorical bridge. Based on the historical site of Delphi, it connectscultures, disciplines and ways of thinking in the event spaces. Organised as a non-profit association, the work of themainly voluntary team members focuses on cultural participation,interdisciplinarity and the artistic exploration of historical and contemporaryissues.
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AUS:LOTEN
Sa,
29.10.2020
5.11.2020
17:00–22:00
5.11.2020

Group Exhibition with Göksu Baysal, Alice Hauck und Amelie Plümpe, Thilo Jenssen, Konrad Wallmeier, Boris Weingart

@DELPHI_space
Brombergstr. 17C
79102 Freiburg

Oslo-Night
Sa,
26.9.2020
27.9.2020
17:00–22:00
27.9.2020

Group Exhibition curated by DELPHI_space with Elise Alloin, Eva Borner, Anna Byskov, Axel Gouala, Hannah Kindler, Stella Meris, Max Siebenhaar, Nika Timashkova, Apo Yasa

@DELPHI_space
Brombergstr. 17C
79102 Freiburg

NEU:DENKEN
Sa,
18.6.2020
26.6.2020
17:00–22:00
26.6.2020

Group Exhibition with Danial Arabali, Lexia Hachtmann, Jonas Johannes, Lexia Hachtmann, Jenny Kasper, Sebastian Lis, Aaron Rahe, Irene Schüller

@DELPHI_space
Brombergstr. 17C
79102 Freiburg

AUF:GABE
Sa,
20.2.2020
28.2.2020
17:00–22:00
28.2.2020

Group Exhibition with Paul Ahl, Danesh Ashouri, Gabriel Goller, Lola Göller, Julia Klockow, Kanta Kimura, Marja Marlene Lechner, Michael Lüth, Hassina Taalbi

@DELPHI_space
Brombergstr. 17C
79102 Freiburg

ÜBER:BRÜCKEN
Sa,
19.12.2019
27.12.2019
17:00–22:00
27.12.2019

Group Exhibition by Lena Elisa Aicher, Valentin Fischer, Malte Fröhlich, Anna Herms, Lou Hoyer, Lara Koch, Susi Mehl, Urs Moore, Michael Lüth, David Polzin, Felix Schipp, Filomila Sraidaki, Sonja Yakovleva

@DELPHI_space
Brombergstr. 17C
79102 Freiburg

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Events
gvbk
2022

Ergänzend zum Benefiz-Konzert laden DELPHI_space/gvbk, Illu Freiburg e.V. und Literaturhaus Freiburg am Sonntag, den 13. März von 11 bis 20 Uhr zu einem Gang um die Ecke und durch die Freiburger Kunstszene ein: Im DELPHI_space/gvbk bieten Künstler*innen aus der Region gedruckte, handgemachte Unikate an und zeichnen live gegen Spenden. Die gesamten Einnahmen werden auf das Konto „Nothilfe Lviv“ überwiesen, das die Stadt Freiburg für unsere ukrainische Partnerstadt eingerichtet hat.

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gvbk
2022

Lesung und Gespräch mit Daniel Schulz | Samstag, 12. März 19:30 Uhr |

Er ist zehn, als in der DDR die Revolution ausbricht. Während sich viele nach Freiheit sehnen, hat er Angst: vor den Imperialisten und Faschisten, vor denen seine Lehrerinnen ihn gewarnt haben. Vor dem, was kommt und was er nicht kennt. Wenige Jahre später wird er wegen seiner langen Haare von Neonazis verfolgt. Gleichzeitig trifft er sich mit Rechten, weil er sich bei ihnen sicher fühlt. So sicher wie bei Mariam, deren Familie aus Georgien kommt und die vor gar nichts Angst hat. Doch er muss sich entscheiden, auf welcher Seite er steht.

Daniel Schulz‘ Roman „Wir waren wie Brüder“ (Hanser Berlin 2022) erzählt sensibel, humorvoll und zugleich drastisch vom Aufwachsen im Ostdeutschland der 1990er.

Gemeinsam mit dem Autor und Patrick Differt diskutieren wir (samt&sonders e.V.) in Lesung & Gespräch über die persönliche Tragweite ideologischer Umbrüche und werfen einen Blick auf individuellen sowie strukturellen Rassismus und das Entstehen rechter Gewalt.

Daniel Schulz, geboren 1979 in Potsdam, wuchs in einem brandenburgischen Dorf auf. Er studierte Politikwissenschaft und Journalistik in Leipzig. Nach ersten Stationen bei Zitty, Märkische Allgemeine und Freies Wort ging er zur taz, wo er heute das Ressort Reportage leitet. 2018 erhielt er den Reporterpreis und 2019 den Theodor-Wolff-Preis.

Patrick Differt, arbeitete 32 Jahre als Street-Worker mit jungen Skinheads in Baden-Württemberg.

Die Veranstaltung könnt ihr auch im Live-Stream sehen.

Spendenempfehlung vor Ort 5,-€


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