Group Exhibition with Danial Arabali, Lexia Hachtmann, Jonas Johannes, Lexia Hachtmann, Jenny Kasper, Sebastian Lis, Aaron Rahe, Irene Schüller
Wir können auf zwei verschiede Arten etwas NEU:DENKEN. Auf der einen Seite kennt jeder den Moment, in dem man zum ersten Mal (an) etwas denkt. Durch ständige Erweiterung des bereits Gedachten sind wir alle genau die individuelle und doch mit anderen verbundene Person, die wir in eben diesem Moment sind; sind wir zu dem geworden, was wir sind. Andererseits ist ein Gedanke nur im ersten Moment die Fläche des erstmals Gedachten. Erst im Verlauf der Zeit entfaltet und erweitert er sich zu einem plastischen, facettenreichen Objekt. Doch kann diese Tiefe nur durch das NEU:DENKEN des bereits Gedachten entstehen. Wenn man so will, breitet der Gedanke erst dann seine Flügel aus, lernt zu fliegen und gewinnt eine neue Perspektive. Er verortet sich neu und aus einer anfänglichen Neugier wird Interesse.
Doch verläuft NEU:DENKEN nicht immer parallel zu den Pfaden von Freiheit und Möglichkeit. Oft zwingt uns gerade eine Einschränkung dazu, Dinge neu zu denken, um in der Begrenzung/ dem Rahmen der neuen Situation unsere Freiheit zu erreichen. Die aktuelle Situation führt uns genau diesen Mechanismus eindrucksvoll vor Augen. Wir laden euch dazu ein, sie mit uns gemeinsam kreativ, bedacht und mit neuen Ideen zu erfüllen.
Wir können auf zwei verschiede Arten etwas NEU:DENKEN. Auf der einen Seite kennt jeder den Moment, in dem man zum ersten Mal (an) etwas denkt. Durch ständige Erweiterung des bereits Gedachten sind wir alle genau die individuelle und doch mit anderen verbundene Person, die wir in eben diesem Moment sind; sind wir zu dem geworden, was wir sind. Andererseits ist ein Gedanke nur im ersten Moment die Fläche des erstmals Gedachten. Erst im Verlauf der Zeit entfaltet und erweitert er sich zu einem plastischen, facettenreichen Objekt. Doch kann diese Tiefe nur durch das NEU:DENKEN des bereits Gedachten entstehen. Wenn man so will, breitet der Gedanke erst dann seine Flügel aus, lernt zu fliegen und gewinnt eine neue Perspektive. Er verortet sich neu und aus einer anfänglichen Neugier wird Interesse.
Doch verläuft NEU:DENKEN nicht immer parallel zu den Pfaden von Freiheit und Möglichkeit. Oft zwingt uns gerade eine Einschränkung dazu, Dinge neu zu denken, um in der Begrenzung/ dem Rahmen der neuen Situation unsere Freiheit zu erreichen. Die aktuelle Situation führt uns genau diesen Mechanismus eindrucksvoll vor Augen. Wir laden euch dazu ein, sie mit uns gemeinsam kreativ, bedacht und mit neuen Ideen zu erfüllen.
Wir können auf zwei verschiede Arten etwas NEU:DENKEN. Auf der einen Seite kennt jeder den Moment, in dem man zum ersten Mal (an) etwas denkt. Durch ständige Erweiterung des bereits Gedachten sind wir alle genau die individuelle und doch mit anderen verbundene Person, die wir in eben diesem Moment sind; sind wir zu dem geworden, was wir sind. Andererseits ist ein Gedanke nur im ersten Moment die Fläche des erstmals Gedachten. Erst im Verlauf der Zeit entfaltet und erweitert er sich zu einem plastischen, facettenreichen Objekt. Doch kann diese Tiefe nur durch das NEU:DENKEN des bereits Gedachten entstehen. Wenn man so will, breitet der Gedanke erst dann seine Flügel aus, lernt zu fliegen und gewinnt eine neue Perspektive. Er verortet sich neu und aus einer anfänglichen Neugier wird Interesse.
Doch verläuft NEU:DENKEN nicht immer parallel zu den Pfaden von Freiheit und Möglichkeit. Oft zwingt uns gerade eine Einschränkung dazu, Dinge neu zu denken, um in der Begrenzung/ dem Rahmen der neuen Situation unsere Freiheit zu erreichen. Die aktuelle Situation führt uns genau diesen Mechanismus eindrucksvoll vor Augen. Wir laden euch dazu ein, sie mit uns gemeinsam kreativ, bedacht und mit neuen Ideen zu erfüllen.