Biennale für Freiburg
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Rahima Gambo erkundet mit ihrer Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­­­LINES Strukturen nonverbaler und nicht-­­linearer Erzählungen, indem sie Prozesse des Wanderns und der Bricolage nachahmt, die Pfade und Nestbauaktivitäten von Vögeln, Kuhherden und Termiten widerspiegeln. Nonverbale Kommunikationsmittel wie Bewegungen, Symbole, Zeichen, Gesten, Nachspüren und Stille werden in Gambos Installation als befreiender Modus des Seins, Sehens, Sprechens und Schreibens verstanden. Das Werk reflektiert den Ursprung der Sprache und was es bedeutet, räumlich zu sehen und kollektiv als Teil eines ökologischen Systems zu kommunizieren.

Der Werktitel spiegelt den sprachlichen Stil des Experimentalpädagogen Ferdinand Deligny wider, von dessen Schriften und Theorien sich Gambo inspirieren ließ.

Der Installation ging ein mehrtägiger WALK-WORKSHOP Anfang September voraus, in dem die Künstlerin und Teilnehmer*innen einzeln Morgenspaziergänge unternahmen, auf denen sie Dinge und Materialien sammelten: Steine, Blätter, Sounds, Videos, Bilder, Objekte oder Texte. Eine Auswahl dieser gesammelten Objekte sind nun in die Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­LINES übergegangen. Dabei entsteht eine psycho-­spirituell-­­geografische Erzählung, die sowohl innerlich und äußerlich als auch spezifisch auf jene Räume reagiert, die Gambo und die Teilnehmer*innen beschreiten. (AH)

RAHIMA GAMBO wurde 1986 in London, UK, geboren. Sie lebt und arbeitet in Abuja, Nigeria und London. Gambo absolvierte einen MSc in Gender und Social Policy sowie in Journalismus. Durch die eigenständige Arbeit an langformatigen transmedialen Dokumentarfilmprojekten entwickelte sie ihre künstlerische Praxis. Gambo wurde 2020 zum Foam Talent ernannt und war unter den Preisträger*innen des CAP-Preises 2020.  

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Rahima Gambo erkundet mit ihrer Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­­­LINES Strukturen nonverbaler und nicht-­­linearer Erzählungen, indem sie Prozesse des Wanderns und der Bricolage nachahmt, die Pfade und Nestbauaktivitäten von Vögeln, Kuhherden und Termiten widerspiegeln. Nonverbale Kommunikationsmittel wie Bewegungen, Symbole, Zeichen, Gesten, Nachspüren und Stille werden in Gambos Installation als befreiender Modus des Seins, Sehens, Sprechens und Schreibens verstanden. Das Werk reflektiert den Ursprung der Sprache und was es bedeutet, räumlich zu sehen und kollektiv als Teil eines ökologischen Systems zu kommunizieren.

Der Werktitel spiegelt den sprachlichen Stil des Experimentalpädagogen Ferdinand Deligny wider, von dessen Schriften und Theorien sich Gambo inspirieren ließ.

Der Installation ging ein mehrtägiger WALK-WORKSHOP Anfang September voraus, in dem die Künstlerin und Teilnehmer*innen einzeln Morgenspaziergänge unternahmen, auf denen sie Dinge und Materialien sammelten: Steine, Blätter, Sounds, Videos, Bilder, Objekte oder Texte. Eine Auswahl dieser gesammelten Objekte sind nun in die Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­LINES übergegangen. Dabei entsteht eine psycho-­spirituell-­­geografische Erzählung, die sowohl innerlich und äußerlich als auch spezifisch auf jene Räume reagiert, die Gambo und die Teilnehmer*innen beschreiten. (AH)

RAHIMA GAMBO wurde 1986 in London, UK, geboren. Sie lebt und arbeitet in Abuja, Nigeria und London. Gambo absolvierte einen MSc in Gender und Social Policy sowie in Journalismus. Durch die eigenständige Arbeit an langformatigen transmedialen Dokumentarfilmprojekten entwickelte sie ihre künstlerische Praxis. Gambo wurde 2020 zum Foam Talent ernannt und war unter den Preisträger*innen des CAP-Preises 2020.  

Gefördert von:
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Artwork by
Max Schropp
Photography by
Karolina Sobel

Rahima Gambo erkundet mit ihrer Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­­­LINES Strukturen nonverbaler und nicht-­­linearer Erzählungen, indem sie Prozesse des Wanderns und der Bricolage nachahmt, die Pfade und Nestbauaktivitäten von Vögeln, Kuhherden und Termiten widerspiegeln. Nonverbale Kommunikationsmittel wie Bewegungen, Symbole, Zeichen, Gesten, Nachspüren und Stille werden in Gambos Installation als befreiender Modus des Seins, Sehens, Sprechens und Schreibens verstanden. Das Werk reflektiert den Ursprung der Sprache und was es bedeutet, räumlich zu sehen und kollektiv als Teil eines ökologischen Systems zu kommunizieren.

Der Werktitel spiegelt den sprachlichen Stil des Experimentalpädagogen Ferdinand Deligny wider, von dessen Schriften und Theorien sich Gambo inspirieren ließ.

Der Installation ging ein mehrtägiger WALK-WORKSHOP Anfang September voraus, in dem die Künstlerin und Teilnehmer*innen einzeln Morgenspaziergänge unternahmen, auf denen sie Dinge und Materialien sammelten: Steine, Blätter, Sounds, Videos, Bilder, Objekte oder Texte. Eine Auswahl dieser gesammelten Objekte sind nun in die Installation NEST-­­WORKS AND WANDER-­LINES übergegangen. Dabei entsteht eine psycho-­spirituell-­­geografische Erzählung, die sowohl innerlich und äußerlich als auch spezifisch auf jene Räume reagiert, die Gambo und die Teilnehmer*innen beschreiten. (AH)

RAHIMA GAMBO wurde 1986 in London, UK, geboren. Sie lebt und arbeitet in Abuja, Nigeria und London. Gambo absolvierte einen MSc in Gender und Social Policy sowie in Journalismus. Durch die eigenständige Arbeit an langformatigen transmedialen Dokumentarfilmprojekten entwickelte sie ihre künstlerische Praxis. Gambo wurde 2020 zum Foam Talent ernannt und war unter den Preisträger*innen des CAP-Preises 2020.  

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