Geheimnis und Glaube sind für Paata Turashvili zwei eng miteinander verwobene Begriffe. Ohne Geheimnis kein Glaube; gleichzeitig Glaube als Katalysator für Geheimnisse. Das, was wir nicht kennen, was im Verborgenen bleibt, regt unsere Imagination besonders an. In seiner täglichen künstlerischen Praxis treiben diese unsichtbaren Kräfte Turashvili an. Nicht greifbare Erinnerungen an seine Jugend in Georgien, spontane Assoziationen durch alltägliche Eindrücke und die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte regen sich in Emotionen statt Rationalem und fließen als solche in die Arbeiten des Künstlers ein. So finden sich in den Malereien und Zeichnungen Turashvilis weniger konkrete Anspielungen, Zitate und Themen, als viel mehr abgeleitete Emotionen, die mal in figürlicher, mal in abstrakter Darstellung Gestalt annehmen. Diese sollen beim Betrachter jedoch nicht vom Künstler vorgegebene Emotionen erwecken, sondern jedem Freiraum für die Entfaltung eigener Gefühle lassen. Eine einzelne Blume kann für den einen mit dem Tod verbunden sein, der andere wiederum sieht in ihr das Leben, sagt Paata. Wichtig ist es, die Eindrücke wirken zu lassen und darüber zu sprechen – ob mit Worten oder in der Kunst. So malt er seit 26 Jahren jeden Tag, um eine Geschichte (man könnte sagen eine Chronik) von Emotionen und Gefühlen zu erzählen.
„Spiel mit dem Geheimnis“ ist die erste Einzelausstellung des Künstlers in Freiburg und besteht aus Zeichnungen und Malereien, die Paata Turashvili in den letzten Jahren fertigte.
Geheimnis und Glaube sind für Paata Turashvili zwei eng miteinander verwobene Begriffe. Ohne Geheimnis kein Glaube; gleichzeitig Glaube als Katalysator für Geheimnisse. Das, was wir nicht kennen, was im Verborgenen bleibt, regt unsere Imagination besonders an. In seiner täglichen künstlerischen Praxis treiben diese unsichtbaren Kräfte Turashvili an. Nicht greifbare Erinnerungen an seine Jugend in Georgien, spontane Assoziationen durch alltägliche Eindrücke und die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte regen sich in Emotionen statt Rationalem und fließen als solche in die Arbeiten des Künstlers ein. So finden sich in den Malereien und Zeichnungen Turashvilis weniger konkrete Anspielungen, Zitate und Themen, als viel mehr abgeleitete Emotionen, die mal in figürlicher, mal in abstrakter Darstellung Gestalt annehmen. Diese sollen beim Betrachter jedoch nicht vom Künstler vorgegebene Emotionen erwecken, sondern jedem Freiraum für die Entfaltung eigener Gefühle lassen. Eine einzelne Blume kann für den einen mit dem Tod verbunden sein, der andere wiederum sieht in ihr das Leben, sagt Paata. Wichtig ist es, die Eindrücke wirken zu lassen und darüber zu sprechen – ob mit Worten oder in der Kunst. So malt er seit 26 Jahren jeden Tag, um eine Geschichte (man könnte sagen eine Chronik) von Emotionen und Gefühlen zu erzählen.
„Spiel mit dem Geheimnis“ ist die erste Einzelausstellung des Künstlers in Freiburg und besteht aus Zeichnungen und Malereien, die Paata Turashvili in den letzten Jahren fertigte.
Geheimnis und Glaube sind für Paata Turashvili zwei eng miteinander verwobene Begriffe. Ohne Geheimnis kein Glaube; gleichzeitig Glaube als Katalysator für Geheimnisse. Das, was wir nicht kennen, was im Verborgenen bleibt, regt unsere Imagination besonders an. In seiner täglichen künstlerischen Praxis treiben diese unsichtbaren Kräfte Turashvili an. Nicht greifbare Erinnerungen an seine Jugend in Georgien, spontane Assoziationen durch alltägliche Eindrücke und die Auseinandersetzung mit der Kunstgeschichte regen sich in Emotionen statt Rationalem und fließen als solche in die Arbeiten des Künstlers ein. So finden sich in den Malereien und Zeichnungen Turashvilis weniger konkrete Anspielungen, Zitate und Themen, als viel mehr abgeleitete Emotionen, die mal in figürlicher, mal in abstrakter Darstellung Gestalt annehmen. Diese sollen beim Betrachter jedoch nicht vom Künstler vorgegebene Emotionen erwecken, sondern jedem Freiraum für die Entfaltung eigener Gefühle lassen. Eine einzelne Blume kann für den einen mit dem Tod verbunden sein, der andere wiederum sieht in ihr das Leben, sagt Paata. Wichtig ist es, die Eindrücke wirken zu lassen und darüber zu sprechen – ob mit Worten oder in der Kunst. So malt er seit 26 Jahren jeden Tag, um eine Geschichte (man könnte sagen eine Chronik) von Emotionen und Gefühlen zu erzählen.
„Spiel mit dem Geheimnis“ ist die erste Einzelausstellung des Künstlers in Freiburg und besteht aus Zeichnungen und Malereien, die Paata Turashvili in den letzten Jahren fertigte.