STAN – Von Familien für Familien
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Die Ausstellung „STAN – Von Familien für Familien“ zeigt ausgewählte Arbeiten der renommierten ukrainischen Künstler Igor Platonov und Lyubomyr Martynyuk im DELPHI_space/außenstelle (Unterlinden 10, 79098 Freiburg)  und wird von einem täglichen Rahmenprogramm begleitet. Die Kunstwerke laden dazu ein, den Duft, die Farben und die Schwingungen ihrer wunderschönen Heimat zu erleben. Diese werden am letzten Tag der Ausstellung in einer großen Kunstauktion versteigert (Samstag, 5. August, 18 Uhr). Das Geld der versteigerten Werke fließt ausschließlich und direkt in das ukrainische Projekt STAN, das „eine familienfreundliche Atmosphäre für Menschen jeden Alters bietet, die unter dem chaotischen und zerstörerischen Lebensumfeld der Ukraine leiden.“ (Ragnar, Mitgründer von STAN)

01.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Eröffnung mit musikalischer Begleitung der Suzuki Musikschule


02.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Tanzperformance in Kooperation mit dem Tanznetz Freiburg


03.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Filmvorstellung über das Projekt STAN


04.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Vorstellung des Projekts und Führung durch die Ausstellung


05.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Versteigerung der Kunstwerke

Dank der Hilfe der Wohltätigkeitsstiftung Archangel of Light konnten Mitglieder von STAN über Polen nach Deutschland reisen und dabei die 22 Gemälde der ausstellenden Künstler vor der gezielten Zerstörung kulturellen Erbes durch das russische Militär bewahren. Der Erlös aus der Versteigerung soll einerseits dazu dienen, die Grundversorgung der Familien zu gewährleisten, die bei STAN Zuflucht gefunden haben und dem Camp durch einen Van Mobilität bei erneuten Angriffen zu ermöglichen. Andererseits wird entsprechend der Grundüberzeugungen von STAN die Ausbildung der Kinder und Erwachsenen in Handwerksberufen und der Kunst gefördert, um eine neue kulturelle Identität formen zu können.

Igor Platonov hat auf seinen Leinwänden die Schönheit der Region Cherson verewigt. Sein Vater, Anatolii G. Platonov (1927-2005), war Träger des Titels „Volkskünstler der Ukraine“ (des höchsten Titels in der ukrainischen Kunstwelt). 1970 war sein Vater einer der Initiatoren bei der Gründung des Schowkunenko-Museums der Schönen Künste in Cherson. Igors Frau und Sohn sind stellvertretend für ihn in Freiburg, um seine Werke zu präsentieren, da er vor 10 Jahren verstorben ist. Er wurde am Ufer des Dnjepr in Cherson geboren und lebte bis zu seinem Tod dort.

Im Vergleich zur restlichen Ukraine hat Cherson die meisten Sonnenstunden (genau wie Freiburg innerhalb Deutschlands). Obwohl die Stadt inzwischen ausgeraubt wurde (alle Kunstgegenstände wurden aus den Museen gestohlen), sie nach der Explosion des Wasserkraftwerks Kakhovska von den Wassermassen des Dniepro überflutet wurde und weiterhin beschossen wird, „… scheint die helle Sonne weiterhin über meinem Heimatland. Mein Land riecht nach Salbeisträuchern, dem Meer, Weizen... der heiße Wind streicht durch die endlosen Weiten“, sagt Selizara, Igors Frau.

Lyubomyr Martynyuk stammt aus Kiew. Zu Beginn seiner Laufbahn kopierte er detailverliebt und unglaublich akkurat Meisterwerke anderer namhafter Künstler. Nachdem er die technischen Finessen durch diese Tätigkeit meisterte, erlaubte er es sich schließlich, das zu malen, was er wollte. Seitdem strahlen seine Werke Liebe und Optimismus aus. Bis heute unterrichtet er Kinder unentgeltlich. Archangel of Light stellt alle notwendigen Materialien für diese Kunst zur Verfügung.

Das inoffizielle Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist das Kastanienblatt. Es wurde erstmals im 19. Jahrhundert aus dem botanischen Garten nach Kiew gebracht. Kein Wunder also, dass Lyubomyr Martyunyuk, der durch seine Grasbilder berühmt wurde, die Einladung erhielt, sein Atelier inmitten des Botanischen Gartens einzurichten, wo er nun seit 15 Jahren arbeitet. Jedes Jahr erschafft er 500 Werke und zieht seine acht Kinder in der Natur auf.

Der Norden trifft auf den Süden in Verbundenheit mit der NaturUm die Vielfalt der Menschen aus der Ukraine darzustellen, werden Künstler aus zwei sehr unterschiedlichen Regionen gezeigt: Kiew liegt im Norden und ist den Wikingern als Stadt der Schiffe (Kenugardr) bekannt, während Cherson im Süden liegt und über große Fluss-See-Werften verfügt. Diese beiden Gebiete sowie Kulturen des Nordens und des Südens sind durch den Fluss Dnipro und das gemeinsame Schicksal der freien Menschen miteinander verbunden.

Durch das Projekt STAN (Стан), was auf Ukrainisch sowohl „Zustand“ als auch „vorübergehendes Zuhause“ bedeutet, wollen die Künstler anderen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und ihre Einzigartigkeit in dieser Welt zu erkennen. Dabei nutzen sie verschiedene künstlerische Praktiken und Handwerkskunst, um so eine Verbindung zur Natur und zu anderen Menschen zu schaffen. STAN stellt vor allem Kinder in den Vordergrund, um ihnen einen stärkend-kreativen Raum in der aktuellen Kriegslage zu geben.

Die Gruppe lädt alle Interessierten herzlich ein, an ihrer kleinen, aber wichtigen Arbeit in der Ukraine teilzunehmen. Besuchende können dabei Beobachter*innen, Unterstützer*innen oder vielleicht sogar Mitstreiter*innen sein.

Mehr Informationen über die Künstler unter:

http://platonovgallery.tilda.ws/

https://www.uagallery.com.ua/uk/brands/martinyuk_lyubomir

Bilder hier:

https://tinyurl.com/STAN-IMAGES

Kontakt:

Vsestan@proton.me

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Die Ausstellung „STAN – Von Familien für Familien“ zeigt ausgewählte Arbeiten der renommierten ukrainischen Künstler Igor Platonov und Lyubomyr Martynyuk im DELPHI_space/außenstelle (Unterlinden 10, 79098 Freiburg)  und wird von einem täglichen Rahmenprogramm begleitet. Die Kunstwerke laden dazu ein, den Duft, die Farben und die Schwingungen ihrer wunderschönen Heimat zu erleben. Diese werden am letzten Tag der Ausstellung in einer großen Kunstauktion versteigert (Samstag, 5. August, 18 Uhr). Das Geld der versteigerten Werke fließt ausschließlich und direkt in das ukrainische Projekt STAN, das „eine familienfreundliche Atmosphäre für Menschen jeden Alters bietet, die unter dem chaotischen und zerstörerischen Lebensumfeld der Ukraine leiden.“ (Ragnar, Mitgründer von STAN)

01.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Eröffnung mit musikalischer Begleitung der Suzuki Musikschule


02.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Tanzperformance in Kooperation mit dem Tanznetz Freiburg


03.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Filmvorstellung über das Projekt STAN


04.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Vorstellung des Projekts und Führung durch die Ausstellung


05.08.2023// 18:00-22:00 Uhr
Versteigerung der Kunstwerke

Dank der Hilfe der Wohltätigkeitsstiftung Archangel of Light konnten Mitglieder von STAN über Polen nach Deutschland reisen und dabei die 22 Gemälde der ausstellenden Künstler vor der gezielten Zerstörung kulturellen Erbes durch das russische Militär bewahren. Der Erlös aus der Versteigerung soll einerseits dazu dienen, die Grundversorgung der Familien zu gewährleisten, die bei STAN Zuflucht gefunden haben und dem Camp durch einen Van Mobilität bei erneuten Angriffen zu ermöglichen. Andererseits wird entsprechend der Grundüberzeugungen von STAN die Ausbildung der Kinder und Erwachsenen in Handwerksberufen und der Kunst gefördert, um eine neue kulturelle Identität formen zu können.

Igor Platonov hat auf seinen Leinwänden die Schönheit der Region Cherson verewigt. Sein Vater, Anatolii G. Platonov (1927-2005), war Träger des Titels „Volkskünstler der Ukraine“ (des höchsten Titels in der ukrainischen Kunstwelt). 1970 war sein Vater einer der Initiatoren bei der Gründung des Schowkunenko-Museums der Schönen Künste in Cherson. Igors Frau und Sohn sind stellvertretend für ihn in Freiburg, um seine Werke zu präsentieren, da er vor 10 Jahren verstorben ist. Er wurde am Ufer des Dnjepr in Cherson geboren und lebte bis zu seinem Tod dort.

Im Vergleich zur restlichen Ukraine hat Cherson die meisten Sonnenstunden (genau wie Freiburg innerhalb Deutschlands). Obwohl die Stadt inzwischen ausgeraubt wurde (alle Kunstgegenstände wurden aus den Museen gestohlen), sie nach der Explosion des Wasserkraftwerks Kakhovska von den Wassermassen des Dniepro überflutet wurde und weiterhin beschossen wird, „… scheint die helle Sonne weiterhin über meinem Heimatland. Mein Land riecht nach Salbeisträuchern, dem Meer, Weizen... der heiße Wind streicht durch die endlosen Weiten“, sagt Selizara, Igors Frau.

Lyubomyr Martynyuk stammt aus Kiew. Zu Beginn seiner Laufbahn kopierte er detailverliebt und unglaublich akkurat Meisterwerke anderer namhafter Künstler. Nachdem er die technischen Finessen durch diese Tätigkeit meisterte, erlaubte er es sich schließlich, das zu malen, was er wollte. Seitdem strahlen seine Werke Liebe und Optimismus aus. Bis heute unterrichtet er Kinder unentgeltlich. Archangel of Light stellt alle notwendigen Materialien für diese Kunst zur Verfügung.

Das inoffizielle Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist das Kastanienblatt. Es wurde erstmals im 19. Jahrhundert aus dem botanischen Garten nach Kiew gebracht. Kein Wunder also, dass Lyubomyr Martyunyuk, der durch seine Grasbilder berühmt wurde, die Einladung erhielt, sein Atelier inmitten des Botanischen Gartens einzurichten, wo er nun seit 15 Jahren arbeitet. Jedes Jahr erschafft er 500 Werke und zieht seine acht Kinder in der Natur auf.

Der Norden trifft auf den Süden in Verbundenheit mit der NaturUm die Vielfalt der Menschen aus der Ukraine darzustellen, werden Künstler aus zwei sehr unterschiedlichen Regionen gezeigt: Kiew liegt im Norden und ist den Wikingern als Stadt der Schiffe (Kenugardr) bekannt, während Cherson im Süden liegt und über große Fluss-See-Werften verfügt. Diese beiden Gebiete sowie Kulturen des Nordens und des Südens sind durch den Fluss Dnipro und das gemeinsame Schicksal der freien Menschen miteinander verbunden.

Durch das Projekt STAN (Стан), was auf Ukrainisch sowohl „Zustand“ als auch „vorübergehendes Zuhause“ bedeutet, wollen die Künstler anderen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und ihre Einzigartigkeit in dieser Welt zu erkennen. Dabei nutzen sie verschiedene künstlerische Praktiken und Handwerkskunst, um so eine Verbindung zur Natur und zu anderen Menschen zu schaffen. STAN stellt vor allem Kinder in den Vordergrund, um ihnen einen stärkend-kreativen Raum in der aktuellen Kriegslage zu geben.

Die Gruppe lädt alle Interessierten herzlich ein, an ihrer kleinen, aber wichtigen Arbeit in der Ukraine teilzunehmen. Besuchende können dabei Beobachter*innen, Unterstützer*innen oder vielleicht sogar Mitstreiter*innen sein.

Mehr Informationen über die Künstler unter:

http://platonovgallery.tilda.ws/

https://www.uagallery.com.ua/uk/brands/martinyuk_lyubomir

Bilder hier:

https://tinyurl.com/STAN-IMAGES

Kontakt:

Vsestan@proton.me

Gefördert von:
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Artwork by
Max Schropp
Photography by

Die Ausstellung „STAN – Von Familien für Familien“ zeigt ausgewählte Arbeiten der renommierten ukrainischen Künstler Igor Platonov und Lyubomyr Martynyuk im DELPHI_space/außenstelle (Unterlinden 10, 79098 Freiburg)  und wird von einem täglichen Rahmenprogramm begleitet. Die Kunstwerke laden dazu ein, den Duft, die Farben und die Schwingungen ihrer wunderschönen Heimat zu erleben. Diese werden am letzten Tag der Ausstellung in einer großen Kunstauktion versteigert (Samstag, 5. August, 18 Uhr). Das Geld der versteigerten Werke fließt ausschließlich und direkt in das ukrainische Projekt STAN, das „eine familienfreundliche Atmosphäre für Menschen jeden Alters bietet, die unter dem chaotischen und zerstörerischen Lebensumfeld der Ukraine leiden.“ (Ragnar, Mitgründer von STAN)

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Versteigerung der Kunstwerke

Dank der Hilfe der Wohltätigkeitsstiftung Archangel of Light konnten Mitglieder von STAN über Polen nach Deutschland reisen und dabei die 22 Gemälde der ausstellenden Künstler vor der gezielten Zerstörung kulturellen Erbes durch das russische Militär bewahren. Der Erlös aus der Versteigerung soll einerseits dazu dienen, die Grundversorgung der Familien zu gewährleisten, die bei STAN Zuflucht gefunden haben und dem Camp durch einen Van Mobilität bei erneuten Angriffen zu ermöglichen. Andererseits wird entsprechend der Grundüberzeugungen von STAN die Ausbildung der Kinder und Erwachsenen in Handwerksberufen und der Kunst gefördert, um eine neue kulturelle Identität formen zu können.

Igor Platonov hat auf seinen Leinwänden die Schönheit der Region Cherson verewigt. Sein Vater, Anatolii G. Platonov (1927-2005), war Träger des Titels „Volkskünstler der Ukraine“ (des höchsten Titels in der ukrainischen Kunstwelt). 1970 war sein Vater einer der Initiatoren bei der Gründung des Schowkunenko-Museums der Schönen Künste in Cherson. Igors Frau und Sohn sind stellvertretend für ihn in Freiburg, um seine Werke zu präsentieren, da er vor 10 Jahren verstorben ist. Er wurde am Ufer des Dnjepr in Cherson geboren und lebte bis zu seinem Tod dort.

Im Vergleich zur restlichen Ukraine hat Cherson die meisten Sonnenstunden (genau wie Freiburg innerhalb Deutschlands). Obwohl die Stadt inzwischen ausgeraubt wurde (alle Kunstgegenstände wurden aus den Museen gestohlen), sie nach der Explosion des Wasserkraftwerks Kakhovska von den Wassermassen des Dniepro überflutet wurde und weiterhin beschossen wird, „… scheint die helle Sonne weiterhin über meinem Heimatland. Mein Land riecht nach Salbeisträuchern, dem Meer, Weizen... der heiße Wind streicht durch die endlosen Weiten“, sagt Selizara, Igors Frau.

Lyubomyr Martynyuk stammt aus Kiew. Zu Beginn seiner Laufbahn kopierte er detailverliebt und unglaublich akkurat Meisterwerke anderer namhafter Künstler. Nachdem er die technischen Finessen durch diese Tätigkeit meisterte, erlaubte er es sich schließlich, das zu malen, was er wollte. Seitdem strahlen seine Werke Liebe und Optimismus aus. Bis heute unterrichtet er Kinder unentgeltlich. Archangel of Light stellt alle notwendigen Materialien für diese Kunst zur Verfügung.

Das inoffizielle Symbol der ukrainischen Hauptstadt ist das Kastanienblatt. Es wurde erstmals im 19. Jahrhundert aus dem botanischen Garten nach Kiew gebracht. Kein Wunder also, dass Lyubomyr Martyunyuk, der durch seine Grasbilder berühmt wurde, die Einladung erhielt, sein Atelier inmitten des Botanischen Gartens einzurichten, wo er nun seit 15 Jahren arbeitet. Jedes Jahr erschafft er 500 Werke und zieht seine acht Kinder in der Natur auf.

Der Norden trifft auf den Süden in Verbundenheit mit der NaturUm die Vielfalt der Menschen aus der Ukraine darzustellen, werden Künstler aus zwei sehr unterschiedlichen Regionen gezeigt: Kiew liegt im Norden und ist den Wikingern als Stadt der Schiffe (Kenugardr) bekannt, während Cherson im Süden liegt und über große Fluss-See-Werften verfügt. Diese beiden Gebiete sowie Kulturen des Nordens und des Südens sind durch den Fluss Dnipro und das gemeinsame Schicksal der freien Menschen miteinander verbunden.

Durch das Projekt STAN (Стан), was auf Ukrainisch sowohl „Zustand“ als auch „vorübergehendes Zuhause“ bedeutet, wollen die Künstler anderen helfen, ihre Erfahrungen zu verarbeiten und ihre Einzigartigkeit in dieser Welt zu erkennen. Dabei nutzen sie verschiedene künstlerische Praktiken und Handwerkskunst, um so eine Verbindung zur Natur und zu anderen Menschen zu schaffen. STAN stellt vor allem Kinder in den Vordergrund, um ihnen einen stärkend-kreativen Raum in der aktuellen Kriegslage zu geben.

Die Gruppe lädt alle Interessierten herzlich ein, an ihrer kleinen, aber wichtigen Arbeit in der Ukraine teilzunehmen. Besuchende können dabei Beobachter*innen, Unterstützer*innen oder vielleicht sogar Mitstreiter*innen sein.

Mehr Informationen über die Künstler unter:

http://platonovgallery.tilda.ws/

https://www.uagallery.com.ua/uk/brands/martinyuk_lyubomir

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